UC Point setzt auf Network Box

Absicherung von Unified Communications mit Managed Security Services

3. August 2016, 8:16 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Außenstandort und externe Mitarbeiter

Aufbau der Infrastruktur von UC Point nach der Einführung von Network Box
Aufbau der Infrastruktur von UC Point nach der Einführung von Network Box

Für die Absicherung des UC Point-Standorts im kalifornischen Irvine wird das gegenüber dem FWAF-Paket leicht abgespeckte »FW+«-Sicherheitspaket genutzt, das etwa auf die Web Application Firewall verzichtet, da die Web-Anwendungen über die Zentrale bereitgestellt werden. Zwischen beiden Geschäftsstellen wurde ein Site-to-Site-VPN eingerichtet, wofür in Irvine eine »VPN-5«-Box zum Einsatz kommt.

Damit auch externe Mitarbeiter auf Ressourcen im Unternehmensnetzwerk zugreifen können, wurden diese mit »Secure Connection Sticks« von Network Box ausgestattet. Mit diesem können sie sich via VPN einwählen. Die Verwaltung der Zugriffsrechte übernimmt ebenfalls Network Box. Für die Benutzerauthentifizierung setzt man allerdings auf das vorhandene Active Directory-System von UC Point.


  1. Absicherung von Unified Communications mit Managed Security Services
  2. Außenstandort und externe Mitarbeiter
  3. Kosteneinsparungen

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