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UC Point setzt auf Network Box

Absicherung von Unified Communications mit Managed Security Services

3. August 2016, 8:16 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Kosteneinsparungen

Insgesamt dauerte die Umstellung von Forefront auf Network Box etwa drei Wochen. Es wäre auch schneller gegangen, erkärt Network Box-Geschäftsleiter Dariush Ansari. Man habe aber den laufenden Betrieb bei UC Point nicht beeinflussen dürfen und daher die Arbeiten in mehreren kürzeren Zeitfenstern vollzogen.

»Network Box bietet uns und unseren Kunden eine vollumfassende Sicherheitslösung für Skype for Business«, sagt Dietmar Kraume, Director Technologies & Presales bei UC Point. »Neben der besonderen Firewall-Technologie versorgt uns Network Box zusätzlich mit den für Skype for Business wichtigen Reverse Proxy-Funktionen Authentifizierung und SSL-Offloading. Die Services sind hochverfügbar, performant und gemanagt ausgelegt. Das schont unsere technischen Ressourcen, und wir können uns – bestens abgesichert – auf unser Kerngeschäft konzentrieren.«

Durch die pauschalen Paketpreise bei Network Box konnte UC Point zudem erhebliche finanzielle Einsparungen erreichen. Das fängt bereits bei den Anschaffungskosten an. Es gebe nur wenige Anbieter, die alle Funktionen des Microsoft Threat Management Gateways bieten würden, sagt Ansari. Im Vergleich mit diesen sei man bei den Anschaffungskosten circa 20 Prozent günstiger, verspricht er und betont: »Hier sind noch keine Servicekosten berücksichtigt worden, welche im Falle des Einsatzes einer anderen Lösung anfallen würden. Die Kosten des Network Box-Services sind pauschal und bereits in den Paketkosten enthalten – weitere Kosten entstehen nicht.«

Durch das 24/7-Monitoring der Experten des Managed Services-Anbieters konnte UC Point zudem seine Service-Qualität verbessern. Und dies, ohne dass ein eigener Mitarbeiter über die Systeme wacht. Die durchschnittliche Reaktionszeit von Network Box bei Anfragen liegt bei etwa zwölf Minuten – in vielen Fällen kann der Sicherheitsspezialist aber schon selbständig einschreiten und Maßnahmen einleiten, bevor aus einer Bedrohung ein konkreter Sicherheitsvorfall wird.