Zum 10-jährigen Jubiläum ändert der MSSP Network Box Deutschland seinen Außenauftritt. Von nun an wolle man die Partner als Anqa IT-Security „sicher durch die digitalen Fluten navigieren“. Das Kölner SOC möchte damit die ganzheitliche Herangehensweise an IT-Sicherheit unterstreichen.
Wie ein Anker im Sturm sollen die IT-Sicherheitslösungen Cyber-Bedrohungen jeglicher Art standhalten, so zumindest die Ansage des Kölner Manged Security Service Providers. Passend dazu die neue Firmierung und der neue Außenauftritt mit Logo und Website.
„Der Name passte nicht mehr zu unserem Unternehmen“, erklärt Geschäftsführer Dariush Ansari, der vor über zehn Jahren das SOC in Köln aufgebaut hat. „Was damals mit der Network Box als UTM-Sicherheitslösung in Kombination mit unserem Managed-Security-Service begann, ist mittlerweile eine 360-Grad-Betreuung geworden, mit allen Aspekten wie Security-Awareness-Trainings, Cyberversicherungen, Compliance, Endpoint Protection, Penetrationstests, Schwachstellenscanning und Beratung.“ Die Cybersecurity-Branche befindet sich in einem ständigen Wandel, der von schnellen und dynamischen Veränderungen geprägt ist.
Der neue Name Anqa IT-Security spiegele vor diesem Hintergrund viel deutlicher das wider, was das Team in Köln für seine Systemhauspartner sei: der sichere IT-Hafen im digitalen Ozean. Passend hierzu wachse Anqa IT-Security zufolge nicht nur die Besatzung, auch das Angebot entwickele sich ständig weiter. Als Kooperationspartner der Gothaer Cyberversicherungen biete Anqa IT-Security als einziger Anbieter in seinem eigens dafür eingerichteten „Awareness-SOC“ Awareness-Trainings als proaktiven Managed Service an. Außerdem bilde das Team in Kooperation mit Digitrace IT-Verantwortliche zum digitalen Ersthelfer aus. Und bewerte und optimiere in Kooperation mit Enginsight den Sicherheitsstatus der Informationssysteme und -prozesse in Unternehmen. Den neuen Auftritt finden Interessierte unter anqa-itsecurity.de