Sicherheitsportfolio ausgebaut

Cema stellt sich im Security-Bereich neu auf

11. Februar 2015, 8:30 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Wandel zum Service-Anbieter

Das Unternehmen beschreitet damit einen Weg, den aktuell viele Systemhäuser gehen: ein Stück weit weg von Hardware und Software, hinein ins Beratungs- und Service-Geschäft. Dieses bietet nicht nur bessere Margen als der reine Produktverkauf, sondern sichert langfristige Umsätze – und entspricht besser den Anforderungen vieler Mittelständler, die den komplexer werdenden Sicherheitsbedrohungen nicht mehr gewachsen sind.

»Ein umfassender und compliance-konformer Schutz erfordert einen ganzheitlichen Ansatz unter strategischen, technologischen und rechtlichen Aspekten. Daher haben wir unsere Security-Kompetenzen in einem eigenständigen Geschäftsbereich gebündelt und konsequent um weitere Schlüsselfelder erweitert«, fasst Braun zusammen. Den Anfang machte die Cema bereits 2013 mit der Übernahme des Security-Spezialisten Contrain; seitdem hat sich das Systemhaus weiter verstärkt und in zahlreichen Projekten umfangreiche Erfahrungen mit praxisorientierten Sicherheitskonzepten sammeln können.

Gewandelt hat sich dabei auch die Kommunikation mit den Kunden, bei denen nicht mehr allein die IT-Abteilung der Ansprechpartner ist. Mit ihrem Security-Angebot adressiert Cema alle Sicherheitsverantwortlichen, neben der IT auch Datenschutzbeauftragte und Geschäftsführung. Denn IT-Sicherheit ist bei Mittelständlern immer häufiger Chefsache, so die Cema-Erfahrungen.


  1. Cema stellt sich im Security-Bereich neu auf
  2. Wandel zum Service-Anbieter
  3. Neu im Portfolio: GFI und Sophos

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