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Das Design der Security macht den Unterschied

9. Oktober 2018, 15:56 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Umfassende Security sehr schnell implementiert

© Design Offices

Im ersten Quartal 2017 fiel die Wahl auf die Security-Lösungen von Sophos und bereits im März und April erfolgte der erste Rollout. Begonnen wurde mit den Firewalls. Diese wurden April 2017 als redundante Cluster in 10 Standorten installiert. Weitere Cluster folgten mit der Expansion von April 2018 insgesamt 17 Firewall Cluster im Einsatz waren. Alle Standorte sind zudem via VPN ans Rechenzentrum komplett hinter dem Schutz der Sophos XG 2010 Firewalls. Die Installation durch den Partner netlogix verlief völlig problemlos und auch die Konfiguration war zügig erledigt. Einen wesentlichen Vorteil bot Sophos Central, die zentrale Konfigurations-, Administrations-, und Überwachungsoberfläche, mit der alle Firewalls eingerichtet und überwacht werden. Die intuitive Oberfläche lässt Gruppen und Nutzerrichtlinien zu, die automatisch an alle eingebundenen Firewalls übertragen werden.

Im August 2017 folgten die Endpoints. Alle festen und mobilen Rechner der Mitarbeiter wurden sowohl mit der Sophos Endpoint Security ausgerüstet, als auch mit dem Ransomware-Schutz Intercept X. Intercept X war zu diesem Zeitpunkt der einzig auf dem Markt verfügbare und wirksame Ransomware-Schutz, der auf verhaltensbasierter Security beruht. Mit Hilfe von Deep Learning können nicht nur bekannte Ransomware-Varianten aufgespürt und abgewehrt werden, sondern auch neue, bisher unbekannte Verschlüsselungssoftware. Auch hier verlief die Installation Schritt für Schritt problemlos. Da die Konfiguration der Endpoint Security inklusive Intercept X ebenfalls über Sophos Central erfolgt, konnten die Gruppenrichtlinien schnell in Kraft gesetzt und somit eine hoch wirksame Security aus einem Guss geschaffen werden.

Eine weitere integrierte Option in der Sophos Security ist Sophos Synchronized Security. Damit kann Design Offices ein wichtiges Plus für die Sicherheit erreichen. Mit einer intelligenten Vernetzung aller Security-Instanzen kommunizieren Firewalls und Endpoints miteinander und können im Fall eines Angriffs sehr schnell reagieren. Beispielsweise kann eine automatische Isolation eines infizierten Endpoints alle anderen Bereiche des Firmennetzwerks wesentlich effektiver schützen als bei einem manuellen und zeitverzögerten Eingriff. Auch die Forensik und Nachverfolgung von Angriffen ist damit deutlich einfacher. „Bis heute hatten wir noch keinen Zwischenfall. Die Sicherheit inklusive der intelligenten Reaktion im Security-System schafft ein großes Vertrauen in die Gesamtlösung“, erklärt Johannes Ziegler.

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