Die wichtigsten Trends im Security-Markt

Das haben Cyber-Kriminelle 2014 vor

18. Dezember 2013, 11:50 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Angriffe durch Social Engineering

Foto: Maksym Yemelyanov/Fotolia
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© Maksym Yemelyanov - Fotolia

Nach Schwachstellen ist die zweithäufigste Ursache für Computerinfektionen der Anwender selbst, wenn er unwissentlich in die Fallen der Internet-Kriminellen tritt. Social Engineering gibt Cyber-Kriminellen neue Möglichkeiten, sich Zugang zu geschäftskritischen Daten oder privaten Informationen zu beschaffen. Denn die Kombination von Social Media und gezielten E-Mails ergibt einen gefährlichen Cocktail, der IT-Sicherheitsexperten auch im kommenden Jahr in Atem halten dürfte. Hacker nutzen Informationen aus Mitarbeiter-Profilen bei Xing, Linkedin oder Facebook, um ihren auserwählten Opfern gefälschte E-Mails zu schicken, die Links zu Malware enthalten. Beim Anklicken wird dann automatisch ein Virus oder Trojaner installiert und ausgeführt, so dass im nächsten Schritt der gezielte Angriff starten kann.


  1. Das haben Cyber-Kriminelle 2014 vor
  2. Immer mehr neue Computerschädlinge
  3. BYOD liefert weiter Zündstoff
  4. Angriffe durch Social Engineering
  5. Mehr smarte Geräte – mehr Risiko
  6. Vorsicht vor Ransomware
  7. Windows XP im Fokus von Cyberkriminellen
  8. Cloud-Speicher werden zum Einfallstor
  9. Cyberkriminelle entdecken Bitcoins

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