Dropbox und andere Speicher in der Wolke werden bei Nutzern immer beliebter wenn es darum geht Daten zu sichern oder auszulagern. Für Kriminelle sind diese Dienste daher bares Geld wert. G Data etwa beobachtete bereits 2013, Angriffe mit dem Ziel, Daten mitzulesen. Für 2014 erwartet der Bochumer Security-Spezialist Attacken, bei denen die Kriminellen nicht nur Daten in den geknackten Konten ausspähen, sondern dort auch als PDF, Bild- oder Textdatei getarnte Schadprogramme platzieren, um PCs über manuelle oder automatische Downloads zu infizieren. Vor allem im Unternehmensumfeld dürfte die neue Angriffsmethode zum Einsatz kommen .