Die wichtigsten Trends im Security-Markt

Das haben Cyber-Kriminelle 2014 vor

18. Dezember 2013, 11:50 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

Cloud-Speicher werden zum Einfallstor

Foto: fotomek/Fotolia
Foto: fotomek/Fotolia

Dropbox und andere Speicher in der Wolke werden bei Nutzern immer beliebter wenn es darum geht Daten zu sichern oder auszulagern. Für Kriminelle sind diese Dienste daher bares Geld wert. G Data etwa beobachtete bereits 2013, Angriffe mit dem Ziel, Daten mitzulesen. Für 2014 erwartet der Bochumer Security-Spezialist Attacken, bei denen die Kriminellen nicht nur Daten in den geknackten Konten ausspähen, sondern dort auch als PDF, Bild- oder Textdatei getarnte Schadprogramme platzieren, um PCs über manuelle oder automatische Downloads zu infizieren. Vor allem im Unternehmensumfeld dürfte die neue Angriffsmethode zum Einsatz kommen .


  1. Das haben Cyber-Kriminelle 2014 vor
  2. Immer mehr neue Computerschädlinge
  3. BYOD liefert weiter Zündstoff
  4. Angriffe durch Social Engineering
  5. Mehr smarte Geräte – mehr Risiko
  6. Vorsicht vor Ransomware
  7. Windows XP im Fokus von Cyberkriminellen
  8. Cloud-Speicher werden zum Einfallstor
  9. Cyberkriminelle entdecken Bitcoins

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