Aus für Marke Dell Sonicwall

Dell rückt Software und Security in den Fokus

28. Februar 2014, 11:23 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Security im Fokus

Eine zentrale Rolle innerhalb der Software Group spielt das Security-Portfolio. Vor allem durch die Übernahme von Sonicwall hat sich Dell 2012 nach außen deutlich sichtbar im Markt für IT-Sicherheit positioniert. Nach zwei Übergangsjahren soll die Doppelmarke Dell Sonicwall im Laufe des Jahres nun verschwinden. Dell möchte sein Security-Portfolio dann ausschließlich unter der Marke Dell Security vermarkten, als Produktname bleibt Dell Sonicwall jedoch bestehen.

Ziel der Security-Sparte ist es, sich sowohl als Bestandteil von Dell-Komplettlösungen, als auch als eigenständiger Security-Anbieter, der in direkter Konkurrenz zu den klassischen Sicherheitsspezialisten steht, im Markt zu positionieren. Dells Security Connected Ansatz umfasst dabei vier Komponenten. Zentraler Bestandteil des Bereichs Netzwerksicherheit ist das Next Generation Firewall- und UTM-Portfolio, das Dell durch die Sonicwall-Akquisition erworben hat. Dazu kommen Secure Remote Access- sowie Email- und Web Security-Lösungen.

Der Bereich Identity und Access Management (IAM) umfasst vor allem die Produkte, die durch die Übernahme von Quest Software ins Dell-Portfolio gekommen sind. Im Bereich für Endpoint Security bringt Dell die Themen Verschlüsselung, Authentifizierung und Malware Prevention zusammen. Sein Security-Portfolio ergänzt Dell durch Services wie Managed Security Services, Security & Risk Consulting sowie Incident Response. Diese bauen auf den Dell Secure Works Security Services auf, die bereits seit mehreren Jahren Teil der Dell Service Organisation sind, nun jedoch an Bedeutung gewinnen dürften.


  1. Dell rückt Software und Security in den Fokus
  2. Security im Fokus
  3. Neue Partner-Spezialisierungen

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