Einer dieser neuen und ein wohl besonders vielversprechender Partner ist das Systemhaus Bitbone aus Würzburg. Bitbone versteht sich als Berater, Dienstleister und Managed Service Provider, bietet Lösungen sowie Services rund um Infrastruktur und IT-Security beispielsweise von Red Hat, Rapid 7, Sophos, Kaspersky und Eset an. Ergänzt wird dieses Portfolio nun von der Enginsight-Lösung, mit der man künftig entscheidende Lücken schließen könne, um mehr Transparenz und damit mehr IT-Sicherheit bei Kunden zu realisieren, so die Begründung der Würzburger für die Entscheidung.
Bitbone will die Security-Software als Managed Service anbieten und schlägt damit ganz in die von Enginsight gewünschte Kerbe. „Managed Services sind endlich im Markt angekommen. Kundinnen und Kunden verstehen sie und wollen sie. Mit dem Ausbau unseres Portfolios in diesem Bereich gehen wir zielgerichtet auf den aktuellen Bedarf ein“, erklärt Bitbone-Geschäftsführer Sebastian Scheuring. Die Software von Enginsight passe gut ins Security-Portfolio, das der IT-Dienstleister seit rund einem Jahr sukzessive und gezielt ausbaut. Schwachstellen und Gefährdungen im gesamten Netzwerk würden mit der Lösung des Start-ups zuverlässig aufgedeckt, Strukturen und Prozesse ließen sich optimieren, sagt Scheuring. „Unser Ziel war es von Anfang an, auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen diese Transparenz möglichst einfach herzustellen. Doch das geht nur, wenn man die richtigen Lösungen einsetzt. Wer kann sich heute schon im KMU-Umfeld ein aufwendiges SIEM leisten, oder hat das Know-how und die Ressourcen für den Einsatz“, erläutert der Bitbone-Geschäftsführer weiter.
Auf der Suche nach passenden Lösungen, die diesen Anforderungen gerecht werden, kam letztlich der Kontakt mit Enginsight zustande. „Der erste Eindruck und die anschließenden Tests überzeugten. Enginsight erfüllt unsere Anforderungen genau, zudem ist der Aufwand gering und das Ergebnis sehr gut. Dazu ist das Preis-Leistungs-Verhältnis besser als bei allen anderen vergleichbaren Lösungen“, sagt Scheuring.
Bei diesem einen Schritt in die MSP-Welt soll es aber nicht bleiben. Bitbone plant, in Zukunft noch mehr auf Managed Services zu setzen. Was bisher noch unter „Servicevertrag“ lief, will das Würzburger Systemhaus künftig gänzlich als „Managed (Security) Service“ anbieten und betreiben. Die Lösung aus Jena passt wiederum gut in diese langfristig gedachte Strategie. „Enginsight macht es uns einfach, Dinge zu multiplizieren und mehr Kunden zu betreuen. Die Automatisierungen voranzutreiben und eine gute Gesamtübersicht zu haben, ist der Schlüssel für erfolgreiche Managed Services“, so Scheuring.
Die Begeisterung beruht auf Gegenseitigkeit. Auch Tarantik freut sich über die Partnerschaft mit den Würzburgern. „Wir haben uns gleich gut verstanden, weil die Denke bei Bitbone der unseren sehr ähnlich ist.“ Für Enginsight sei die Partnerschaft mit Bitbone ein wichtiger Baustein im Ausbau des Channel-Netzwerks, da das Würzburger Systemhaus die entsprechende Erfahrung im Security-Bereich mitbringe und Managed Services strategisch verfolge.