Virtualisiert und entsichert

Die 10 größten Sicherheitsrisiken virtueller Umgebungen

8. Juli 2010, 12:31 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

5. Netzwerkausfälle

Ist ein Großteil der kritischen Unternehmensdaten in der virtuellen Umgebung gespeichert, kann ein Netzwerkausfall den gesamten Geschäftsbetrieb gefährden. Der Zugriff auf virtuelle Dienste muss daher jederzeit gewährleistet sein, auch während einer Wartung. Dies erfordert innerhalb der Netzwerkinfrastruktur Hochverfügbarkeitstechnologien und -funktionen wie Active/Active-Clustering, Dynamic-Server-Load-Balancing und ISP-Load-Balancing. Dabei sollten Unternehmen Technologien verwenden, die bereits in ihre Netzwerklösungen integriert sind, anstatt sie als Einzelprodukte zu kaufen. Nur so lassen sich Effektivität und Benutzerfreundlichkeit sowie geringere Netzwerkkosten sicherstellen.


  1. Die 10 größten Sicherheitsrisiken virtueller Umgebungen
  2. 1. Unsichtbarer Datenverkehr
  3. 2. Hackerangriffe
  4. 3. Verlust der Vertrauenszonen
  5. 4. Schwache Authentifizierung
  6. 5. Netzwerkausfälle
  7. 6. Komplexität der Bedrohungen
  8. 7. Schwachstelle virtueller Desktop
  9. 8. Inkompatibilität
  10. 9. Verteilte Monitoringsysteme
  11. 10. Sicherheit »im Nachgang«

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