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Die besten Strategien gegen Man-in-the-Middle-Attacken

24. September 2014, 10:58 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Aktive Rolle der Mitarbeiter

Passwörter sollten regelmäßig geändert werden
Passwörter sollten regelmäßig geändert werden
© Jürgen Fälchle/Fotolia

3. Zugangsdaten aktuell halten

Jeder Mitarbeiter sollte darauf achten, dass seine Passwörter sicher sind. Weisen sie eine ausreichend komplexe Zusammensetzung auf und werden sie mindestens alle drei Monate erneuert, sind sie schwer zu knacken. Damit können die Mitarbeiter die Security-Verantwortlichen in ihrem Haus erheblich unterstützen.

4. Mitarbeiter schulen

Auch die Vorbereitung der Mitarbeiter auf mögliche MITM-Angriffe spielt eine entscheidende Rolle für ihre Abwehr. Sie sollten deshalb mit den Mustern und Abläufen vertraut gemacht werden, die bei derartigen Angriffen auf andere Unternehmen aufgetreten sind. Entsprechende Fallstudien sind eine äußerst wertvolle Ressource für die Schulungsunterlagen zu den Security-Programmen von Unternehmen.

»Man-in-the-Middle-Attacken gehören zu den perfidesten Instrumenten im Werkzeugkasten von Hackern«, sagt Michael Rudrich, Regional Director Central Europe & Eastern Europe bei Websense. »Moderne E-Mail-Security-Lösungen nutzen, den Web-Traffic sichtbar machen, die Mitarbeiter schulen und auf aktuelle Zugangsdaten achten – diese Maßnahmen helfen Unternehmen definitiv dabei, sich vor diesen Bedrohungen zu schützen.«


  1. Die besten Strategien gegen Man-in-the-Middle-Attacken
  2. Keine Kompromisse bei E-Mail- und Web-Security
  3. Aktive Rolle der Mitarbeiter

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