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Eines für alles

7. April 2021, 11:00 Uhr | Wolfgang Rieger, Senior Business Development Manager bei Tech Data

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Home-Office als Dauerlösung

Es ist davon auszugehen, dass das Thema Home-Office die Arbeitswelt noch lange begleiten wird – auch weit über die Pandemie hinaus. Die Entwicklung ist auch in einem neuen Report von Cisco dokumentiert. Demnach waren vor der Pandemie in Deutschland nur bei 15 Prozent der Unternehmen mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden aus der Ferne tätig. Während der letzten Monate war dies in 53 Prozent der Fall. Für die Zeit nach dem Lockdown werden 24 Prozent erwartet (1). Laut Gartner wird fast die Hälfte aller Unternehmen (47 Prozent) nach der Pandemie weiterhin vollständig auf Fernarbeit setzen (2).

Damit die Balance zwischen Sicherheit und Komfort stressfrei gelingt, sind für eine Identity- und Access-Lösung zwei Dinge extrem wichtig:

1. Sie muss alle Anwendungen integrieren, die im Unternehmen eingesetzt werden – egal ob diese im eigenen Rechenzentrum, in der Cloud oder als SaaS betrieben werden.

2. Sie muss eine möglichst breite Auswahl an Authentifizierungsmöglichkeiten unterstützen, um den Unternehmen eine flexible und situationsgerechte Identitätsfeststellung zu erlauben.

In der Regel sind eine solche Integration und Auswahl mit sehr hoher Komplexität verbunden und viele Lösungen machen an der einen oder anderen Stelle massive Abstriche. Organisationen wollen aber alle Benutzergruppen und Anwendungsfälle unterstützen, ohne sich in einem fragmentierten Management zu verzetteln. Eine einheitliche Sicht und zentrale Verwaltung sind das Gebot der Stunde. Aus diesem Grund hat sich RSA mit RSA SecurID® Access darauf konzentriert, seinen Anwendern nicht nur breite Wahlmöglichkeiten, sondern auch eine vereinfachte und dennoch skalierbare Identity-Assurance-Plattform anzubieten. Als Sicherheitsplattform auf Unternehmensebene erlaubt sie, mehrere Authentifizierungsoptionen einfach zu implementieren und zu verwalten. RSA SecurID®Access bietet alle modernen 2FA-/MFA-Verfahren, darunter Push-Nachrichten, Biometrie, Hardware- und Software-Token, FIDO (Fast IDentity Online), Wearables und mobile Einmal-Passworte (OTPs). Auch der Aufenthaltsort (Geo-Lokation) lässt sich für die Authentifizierung heranziehen. Aus diesem Set lassen sich sehr schnelle und einfache Kombinationen umsetzen, die von Anwendern gerne genutzt werden. Auf Anwendungsseite ist RSA SecurID Access nicht nur für die meist genutzten Applikationen von Herstellern wie Citrix, Cyberark, Cisco, Palo Alto, Sales Force, ServiceNow, VMware und vielen weiteren zertifiziert, sondern auch für alle relevanten Cloud-Plattformen wie AWS (Amazon Web Services) und Microsoft.

Die Lösung überbrückt Identitätsinseln, und mit einem der stärksten Partner-Ökosysteme der Branche („RSA Ready“) bietet RSA SecurID® Access eine einheitliche Plattform für sichere Registrierung, Zugriffskontrolle, Richtliniendurchsetzung und Lifecycle-Management für alle Anwendungen eines Unternehmens – vom Rechenzentrum, Endpunkt und Netzwerkperimeter bis hin zur Cloud.

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