Die Ausführung als Hardware bietet hohe Sicherheit. Software auf einem Computer oder Telefon ist anfällig für Malware und Hacker. Der YubiKey für RSA SecurID® Access speichert das Authentisierungsgeheimnis auf einem separaten, sicheren Chip, der in den Schlüssel integriert ist, so dass er weder kopiert noch gestohlen werden kann.
Die IT-Abteilung oder ein RSA Partner kann YubiKey für den RSA SecurID®-Zugang innerhalb weniger Stunden einrichten. Die SaaS-Bereitstellung macht es einfach und kostengünstig, die Vorteile der RSA Identity Assurance-Plattform zu nutzen, die als zentrale Quelle für die Verwaltung aller Benutzer und Anmeldeinformationen fungiert.
Benutzer genießen eine reibungslose und konsistente Erfahrung über alle Anwendungen hinweg. Sie können den YubiKey für den RSA SecurID®-Zugang innerhalb weniger Minuten verwenden, wobei die PIN schnell eingerichtet und registriert ist. Die Lösung vereinfacht den Self-Service und den Notfallzugriff, um die Produktivität der Benutzer zu erhöhen. Und sie ist zuverlässig und immer bereit, da sie wasser- und bruchfest ist und keine Netzwerkverbindung erfordert.
Der YubiKey für RSA SecurID® Access vereint moderne Authentifizierung, risikobasiertes Zugriffsmanagement und Credential Lifecycle Management in einer leistungsstarken Lösung. Sie geht über die herkömmliche Multi-Faktor-Authentifizierung hinaus, indem sie Identitätseinblicke, Bedrohungsinformationen und den Geschäftskontext nutzt.
Fazit
Der entscheidende Vorteil dieser Lösung ist die Integration aller wichtigen Anwendungen, und das bei der umfangreichsten Auswahl an Authentifizierungsmöglichkeiten am Markt. Letztere hat RSA mit der Integration von YubiKey nochmals um eine wichtige Komponente erweitert. Nicht zuletzt lässt sich damit auch die Absicherung von PCs im Home-Office sehr einfach und kostengünstig umsetzen. Es braucht also nur noch ein einziges IAM-System für alle Anwendungsfälle – RSA SecurID® Access wird damit zum echten Lead-IAM.
(1) Der Cisco Future of Secure Remote Work Report unterstreicht den Bedeutungszuwachs von Home-Office.
(2) Laut Gartner wird fast die Hälfte aller Unternehmen (47 Prozent) nach der Pandemie weiterhin vollständig auf Fernarbeit setzen.