Die Netzwerksicherheitslösung Security Manager 6.0 reicht von Risikoanalyse bis zu Remediation

Firemon stellt komplette Sicherheits-Management-Lösung vor

1. Juni 2012, 6:25 Uhr | LANline/sis

 

+++ Produkt-Ticker +++ Der Spezialist für IT-Security-Management und Risikoanalyse Firemon stellt mit dem Security-Manager 6.0 eine integrierte Lösung zum Management von Sicherheitsrichtlinien und des gesamten Sicherheitsstatus eines Netzwerks vor. Unternehmen sollen mit dem Produkt einen Überblick über Schwachstellen ihrer Infrastruktur erhalten, der es ihnen ermöglicht, ihre Sicherheitsinfrastruktur vor menschlichen Fehlern oder inkompatiblen Policies zu schützen.

 

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Obwohl Next Generation Firewalls Vorteile bringen, bieten sie jedoch eine mangelhafte Übersicht über teilweise marginale Veränderungen, die durch einen Domino-Effekt zu unentdeckten Sicherheitslücken im Netzwerk führen können. IT-Sicherheitsmitarbeiter stehen oft vor der Herausforderung, die gegenseitigen Wechselwirkungen und Abhängigkeiten von alten und neuen Geräten und Software sowie den entsprechenden Implikationen und Fehlerpotenzialen zu identifizieren. Aber auch für Unternehmen, die eine Policy- oder Konfigurations-Management-Lösung einsetzen, bergen die Fülle an Informationen und die Nachverfolgungsmöglichkeiten von Pfaden und Assets eine große Herausforderung, da diese ein mögliches Risiko bergen. Das Produkt von Firmon kann automatisch in Echtzeit die Auswirkung von Veränderungen beispielsweise an Policies identifizieren, einzuschätzen und korrigieren.

 

Der Security-Manager ermöglicht Policy- und Konfigurations-Management, Durchsetzung und Auditing von Netzwerkgeräten wie Firewalls, Routern, Switches und Load Balancers, während er Änderungen überwacht und den Nutzer entsprechend alarmiert. Die Software bewertet zudem laut Hersteller die gegenwärtigen Konfigurationen und vergleicht diese mit Best Practices sowie Compliance-Standards.

Durch die Integration einer Risikoanalyse-Engine, kann die Lösung nun die Erreichbarkeit von Sicherheitslücken analysieren sowie Auswirkungen, Tiefe und Risiko einer potenziellen Attacke messen. Die Software bewertet, visualisiert und simuliert dabei Angriffspfade in das Netzwerk, so Firemon. Das Produkt unterstützt Verantwortliche bei der Quantifizierung von Risiken und der Priorisierung von Remediation. Zudem soll Security-Manager Penetrations-Testergebnisse von Rapid7 Metasploit und bekannten Exploits für seine Risikobewertung berücksichtigen.

Die Software benötigt laut Hersteller nur einen Application-Server für das zentrale Management und Reporting. Durch verteilte Datenkollektoren für zusätzliche Monitoring-Möglichkeiten, kann die Lösung tausende Geräte in einer Installation überwachen und eine Vielzahl an Security- und Netzwerk-Geräten unterstützen. Ein rollenbasiertes Berechtigungsmodell soll weiter eine granulare Kontrolle der Nutzerberechtigungen ermöglichen. Mit einer offenen Architektur und einer Nexus-Community kann man Analysefunktionen erweitern oder eigene erstellen, um so sämtliche Compliance- oder auch unternehmensinterne Anforderungen zu erfüllen.

 

Weitere Informationen gibt es unter www.firemon.com/products/whatsnew.aspx.


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