+++ Produkt-Ticker +++ IBM hat ein neues Enterprise-Security-Portfolio zum Schutz von Nutzern, Daten und Anwendungen in der Cloud vorgestellt. Der US-Konzern will dabei wichtige Unternehmensdaten und -anwendungen durch fortschrittliche Datenanalyse-Tools übergreifend schützen - im Unternehmens-RZ ebenso wie in der Public, Private oder Hybrid Cloud und einschließlich Apps auf mobilen Endgeräten.
Dell: DPI mit 120 GBit/s und bessere Mobile Security
Fortinet: Firewall mit 100GbE-Schnittstellen und 300 GBit/s Durchsatz
Security-Spezialisten: Lücken dicht machen
Dell: Deep Packet Inspection mit 20 GBit/s
McAfee: NGFW als Teil eines Abwehr-Ökosystems
Watchguard: Passgenaue Security-Policies für jedes Netzwerksegment
RSA: Neue Security-Plattform stärkt Cyberabwehr von Unternehmen
IBMs neues „Dynamic Cloud Security“-Portfolio bietet eine umfassende aufeinander abgestimmte Zusammenstellung verschiedener Lösungen, die für eine nahtlose Sicherheit an den Schnittstellen zwischen lokaler IT, sowie Cloud-Ressourcen und Mobile-Applikationen sorgen. Das Portfolio umfasse Lösungen für die Zugangskontrolle, Überwachung der Daten, verbesserten Überblick sowie für den optimierten Sicherheitsbetrieb in der Cloud.
Die neuen Werkzeuge seien in der Cloud wie auch lokal einsetzbar. Sie deckten damit auch hybride IT-Umgebungen ab.
Die neuen Cloud-Sicherheitswerkzeuge setzen laut Hersteller auf bewährte Analytiklösungen und geben Unternehmen transparenten Einblick in den Sicherheitsstatus ihres Betriebs vom Rechenzentrum über die Cloud bis zu den Mobilgeräten der Mitarbeiter. Diese bisher so nicht verfügbare vereinheitlichte Sichtweise zeige auf, wer aktuell die Cloud nutzt, welche Daten Anwender gerade abrufen und von wo diese abgerufen werden, so IBM.
Das Portfolio habe man für die Nutzung durch unterschiedliche Anwendertypen konzipiert, sei es ein Entwickler oder eine Fachabteilungs-Führungskraft. Es umfasse Analyse- und Security-Intelligence-Ansätze für Public-Cloud-Services wie IBM Softlayer und nutze zudem die hauseigene MSS-Plattform (Managed-Security-Services). Damit könne ein Unternehmen die Erkenntnisse aus über 20 Milliarden Sicherheitsvorfällen pro Tag heranziehen, die IBMs MSS-Team in mehr als 130 Ländern registriert.
Das neue „Dynamic Cloud Security“-Portfolio erweitere den Einsatz der Security-Analytik-Plattform Qradar auf die hauseigene Softlayer-Cloud und andere Public-Cloud-Services wie beispielsweise Amazon Web Services (AWS). Zum Funktionsumfang zähle es, den Zugang zu Anwendungen mit Authentifizierungskontrollen inklusive Multi-Faktor-Authentifizierung zu überwachen. Ein weiteres Portfolio-Angebot kann Entwickler dabei unterstützen, Single Sign-on bei ihren Anwendungen per APIs zu erzeugen.
Die Intelligent Threat Protection Cloud wiederum sei eine MSS-Lösung, die die Cloud-Umgebung überwacht. Auf der Basis von Milliarden Security-Events umfasse sie fortschrittliche Analysemethoden mit neuen Korrelationstechniken und externen Daten-Feeds. Damit könnten diese Analytikansätze Echzeiteinblick in das bieten, was sich in der Cloud abspielt.
Weitere Informationen finden sich unter www.ibm.com/security.