Was machen die Cyberkriminellen eigentlich mit dem ganzen Lösegeld?

Luxusschlitten oder Reinvestition

23. Juli 2021, 7:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die Gretchenfrage nach einer Ransomware-Attacke

Zahlen oder nicht zahlen, das ist die Frage nach einer erfolgreichen Hacker-Attacke mit Ransomware. Auch wenn man grundsätzlich kein Lösegeld zahlen sollte, gibt es leider keine pauschale Antwort, da es schließlich die einzige Chance für das Opfer sein kann, eine geschäftliche Katastrophe abzuwenden. Wie der „Sophos State of Ransomware Report 2021“ allerdings deutlich macht, ist das Zahlen des Lösegelds bei Weitem kein Garant für die komplette Datenwiederherstellung.

Nur acht Prozent der Befragten, die das Lösegeld bezahlten, bekamen im Anschluss alle ihre Daten zurück. „Alle die sich schon einmal gesagt haben, dass es doch keinen großen Schaden für andere anrichten kann, eben das Lösegeld zu zahlen, um Zeit und Aufwand für die Wiederherstellung zu sparen, sollten es besser wissen“, so Sophos-Mann Ducklin. Das Geld ginge auch immer in neue Attacken und Techniken, die das Wachstum des Cybercrime-Geschäfts im Ganzen antreiben.

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