Imperva Counterbreach ermittelt Nutzerverhalten durch maschinelles Lernen

Schutz vor Bedrohungen durch unvorsichtige Anwender

30. November 2015, 8:59 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Imperva hat unter dem Namen "Counterbreach" eine neue mehrschichtige Sicherheitslösung angekündigt. Diese zielt auf Unternehmen, die ihre Daten vor dem Zugriff durch gefährdete, kompromittierte oder unvorsichtige Nutzer schützen müssen. Counterbreach nutzt maschinelles Lernen zur Analyse, wie Nutzer auf Daten zugreifen, um gefährdende Datenzugriffe aufzudecken.

Die neue Sicherheitslösung ergänzt maschinelles Lernen laut Hersteller um Technik, die gefährdete Endgeräte identifiziert. Durch das dynamische Lernen normaler Datenzugriffsaktivitäten und das Aufspüren von Anomalien alarmiere Counterbreach den IT-Administrator bereits im Vorfeld über gefährliches Verhalten.
 

Counterbreach befindet sich laut Imperva-Verlautbarung derzeit in Validierungstests. Die Lösung soll im ersten Quartal 2016 erhältlich sein.

Eine Anmeldung für den nächsten Betazyklus ist unter eforms.imperva.com/counterbreach möglich. Weitere Informationen finden sich unter www.imperva.de.

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