Virtuelle Ressourcen berücksichtigen: Zum Sichern von virtualisierten Systemen werden spezielle Tools benötigt. Effiziente Backup-Lösungen können direkt mit dem jeweiligen Hypervisor kommunizieren (Host-basiertes Backup) und bieten Unternehmen aber gleichzeitig die Flexibilität weiterer Methoden, wie Agenten-basiertes oder VMware Consolidated Backup (VCB).
Daten nur einmal sichern: Damit identische Dateien nicht mehrfach im Backup landen und so mehr Ressourcen wie Zeit, Speicherplatz oder Datendurchsatz im Netzwerk benötigen, kann es sich lohnen, bei der Auswahl einer Backup-Lösung auch integrierte Technologien wie Datendeduplizierung in Erwägung zu ziehen.
Automatisierung: Die manuelle Sicherung der Systeme in einem Unternehmen nimmt nicht nur mehr Zeit in Anspruch, sie ist auch anfälliger für Fehler und damit oft weniger zuverlässig. Eine Automatisierung der regelmäßigen Voll- oder Zuwachssicherungen (inkrementelle Backups) spart Zeit und Ressourcen. Softwarelösungen, die vordefinierte Schemata für das Festlegen von Backup-Richtlinien bieten, vereinfachen den Prozess zusätzlich.
»Vielen kleinen und mittleren Unternehmen ist durchaus bewusst, dass sie mehr für die Sicherheit ihrer Daten sorgen müssen. Sie scheuen aber oft die Komplexität, die zusätzlichen Investitionen oder den Einsatz ihrer ohnehin sehr knappen IT-Ressourcen«, sagt Michael Hon-Mong, Geschäftsführer von Acronis in Deutschland. Vor allem der Mittelstand setze deshalb zunehmend auf einfach zu bedienende Software-Lösungen. Acronis bietet hier die Lösung »Backup & Recovery«, die Disaster-Recovery, Data Protection sowie Funktionen für Daten-Deduplizierung und die Absicherung virtueller Umgebungen beinhaltet.