Öffentliche WLAN-Netze meiden: Auf die Nutzung kostenloser Hotspots am Flughafen, Bahnhöfen und im Hotel sollte verzichtet werden, da diese oft nur unzureichend abgesichert sind. Stattdessen sollten Urlauber beim mobilen Surfen auf eine UMTS-Karte setzen.
Vorsicht in Internetcafés: Öffentliche Computer sind oft nicht ausreichend abgesichert, Urlauber sollten hier insbesondere auf Online-Banking und Einkäufe im Internet verzichten.
Mobilgeräte im Urlaub niemals in fremde Hände geben. Nutzer sollten darauf verzichten, ihre Smartphones, Tablets oder Notebooks mit an den Hotelpool oder Strand zu nehmen, denn hier lauern Diebe auf unvorsichtige Touristen.
Funknetze deaktivieren: Funknetze deaktivieren: Funkverbindungen, wie etwa WLAN, Bluetooth oder NFC, sollten nur dann genutzt werden, wenn diese auch benötigt werden, denn sie machen ein Gerät angreifbar.
Bei Smartphones sollte der Aufbau von Datenverbindungen im Ausland (Roaming) oder in der Nähe von Ländergrenzen unterbunden werden. Wichtig: Manche Apps versenden und empfangen Daten auch im Hintergrund, wodurch unbemerkt ein hohes Transfervolumen entstehen kann. Wer dringend auch im Urlaub ins Netz muss, sollte gezielt die Auslandspakete seines Providers nutzen. Darüber am besten vorab informieren. Viele Netzbetreiber begrüßen darüber hinaus ihre Kunden im Ausland mit einer SMS und weisen darin auf ihre Auslands-Datentarife hin, die meist mit einer Antwort-SMS aktiviert werden können.