Gemeinsam haben Symantec und Intel die Symantec VeriSign Identity Protection (VIP) Credentials in Intels Identity Protection Technology (IPT) integriert. Durch die Zusammenführung soll für PC-Nutzer eine kostengünstige Lösung zur starken Authentifizierung bereitgestellt werden.
Symantec hat in Zusammenarbeit mit Intel die Symantec VeriSign Identity Protection (VIP) Credentials in die Identity Protection Technology (IPT) von Intel integriert. IPT wird in Core Prozessor-Plattformen der zweiten Generation verwendet. VIP sorgt für eine starke Authentifizierung in Kombination mit Benutzername und Passwort für Unternehmens-, Partner- und Endverbraucheranwendungen. Systeme mit Intel IPT inklusive der Credentials für die VIP Zwei-Faktor-Authentifizierung werden ab März 2011 erhältlich sein.
Durch die Zusammenführung von VIP und Intel IPT ist für PC-Nutzer im privaten und geschäftlichen Umfeld nach Angabe von Symantec eine sichere, nutzerfreundliche und kostengünstige Lösung der starken Authentifizierung verfügbar. Da das Credential in den Intel-Chipsatz eingebettet ist, ist die starke Authentifizierung in der Unternehmensumgebung einfacher zu verwalten. Die IT-Abteilung eines Unternehmens kann jetzt schneller ein höheres Sicherheitsniveau erreichen, weil keine Credentials mehr erworben, ersetzt oder heruntergeladen werden müssen.
Der VIP-Service ist ein Cloud-basierter Authentifizierungsdienst, der Unternehmen sicheren Onlinezugang und -transaktionen ermöglicht. Sie können so besser Vorschriften einhalten und das Betrugsrisiko reduzieren. Als fertige Security as a Service (SaaS) Authentifizierungslösung bietet VIP nach Angabe von Symantec einen kosteneffizienten Weg, den Zugang zu Unternehmensressourcen, -anwendungen und -webseiten abzusichern. VIP führt eine zusätzliche Schutzebene ein: Neben Nutzername und Passwort wird von VIP-fähigen Anwendungen ein dynamisch erzeugter einmalig zu benutzender sechsstelliger Sicherheitscode abgefragt, der vom VIP Credential des Nutzers generiert wird.