Integration von VIP und IPT

Symantec setzt auf starke Authentifizierung

16. Februar 2011, 11:50 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Authentifizierung in die Chipsätze eingebaut

Intel hat mit ITP eine Authentifizierungsmöglichkeit direkt in die Chipsätze ausgewählter PCs mit Intel Core Prozessoren der zweiten Generation eingebaut, die dabei hilft, nicht autorisierten Zugriff auf wichtige persönliche Konten zu verhindern. Intel IPT ist eine leistungsstarke, zusätzliche Sicherheitsschicht, die die digitale Identität mit dem Endnutzer-PC verknüpft. Dadurch sollen Anmeldeinformationen vor Zugriffen von außen besser geschützt werden. Die Intel IPT Lösung bietet Nutzern gemeinsam mit VIP das gleiche Sicherheitsniveau wie bei der Verwendung von Hardware-Tokens, erlaubt dabei aber eine kosteneffiziente und einfache Umsetzung.

»Durch die Kombination unseres erprobten VIP Services mit Intel IPT erhalten Nutzer eine starke Authentifizierung, eingebaut in einen Prozessor-Chipsatz‚ wie es sie bisher nicht gibt und die sehr einfach zu nutzen ist«, erklärte Atri , Vice President User Authentication bei Symantec. »Dadurch, dass wir VIP direkt in Intels Chipsatz integrieren, bekommen die Nutzer erstmals ein Credential mit ihrem PC mitgeliefert – ohne, dass sie sich darum kümmern müssen.«


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