Während noch 55 Prozent der Unternehmen im EMEA-Wirtschaftsraum ihre Daten mindestens wöchentlich speichern, sind es weltweit weniger als die Hälfte. Nur 28 Prozent der deutschen Firmen (weltweit 23 Prozent) sichern ihre Daten täglich. Ein knappes Drittel (29 Prozent) der Befragten gab zudem an, dass bei einem IT-Ausfall 40 Prozent, weltweit 44 Prozent, ihrer Daten verloren wären. Der Leichtsinn der Unternehmen ist besonders erstaunlich, da sich 65 Prozent (in EMEA 57 Prozent) in von Naturkatastrophen bedrohten Gebieten befinden. In den vergangenen 12 Monaten hatte ein Unternehmen im Schnitt mit drei Ausfällen zu kämpfen – weltweit waren es sogar sechs. Die häufigsten Gründe waren Stromausfälle und Cyberattacken.