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Amazon Web Services liefert Entwicklerwerkzeuge

13. Januar 2015, 12:25 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Auch Datenbank als Service

Die Datenbank-Engine »Aurora«, die mit der Open-Source-Technologie MySQL kompatibel ist, bildet die Grundlage für Amazons neuen Relational Database Service (RDS). Sie vereint die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit kommerzieller High-End-Datenbanken mit der Einfachheit und Kosteneffizienz von Open-Source-Datenbanken, verspricht der Anbieter. Aurora sei bis zu fünfmal schneller als andere MySQL-Datenbanken und biete zudem mindestens ebenso hohe Verfügbarkeit wie kommerzielle Datenbanken oder High-End-SANs. Bei Skalierbarkeit und Sicherheit sei sie überlegen – zu einem Zehntel des Preises vergleichbarer kommerzieller Angebote. Kunden zahlen bei AWS eine stündliche Gebühr für jede verwendete Aurora-Datenbankinstanz. Der Datenbankdienst kann laut Anbieter die Speicherkapazität automatisch skalieren, ohne dass es zu Ausfallzeiten oder Leistungseinbußen kommt.


  1. Amazon Web Services liefert Entwicklerwerkzeuge
  2. Werkzeuge für Verwaltung und Betrieb
  3. Auch Datenbank als Service

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