VMware

Aus »Virtual Desktop Infrastructure« wird »VMwareView«

17. Dezember 2008, 11:13 Uhr | Michael Hase

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Produktivität mobiler Mitarbeiter erhöhen

Mit dem ebenfalls neuen »Offline- Desktop« lassen sich virtuelle Desktops zwischen dem Rechenzentrum und einem lokalen Rechner verschieben. Anwender können einen Desktop »ausleihen « (»Check-out«) und auf einem gewöhnlichen Desktop-PC oder Laptop benutzen, um ihn später wieder an das Rechenzentrum zurückzugeben (»Check-in«). Auf diese Weise ermöglicht »Offline- Desktop« dem Nutzer, mit seinem virtuellen Desktop lokal weiter zu arbeiten, auch wenn kein Netzwerk verfügbar ist. Diese Funktion soll insbesondere die Produktivität mobiler Mitarbeiter erhöhen.

»VMware View 3« kommt in zwei Varianten auf den Markt: Die »Enterprise Edition« enthält die beiden Basiskomponenten »VMware Infrastructure Enterprise Edition« und »VMware View Manager 3«. Zum Umfang der »Premier Edition« gehören außerdem »VMware ThinApp« und »VMware View Composer«. Die Lizenzgebühren richten sich nach der Zahl der gleichzeitig genutzten Verbindungen. Für die »Enterprise Edition« fallen umgerechnet rund 115 Euro pro Verbindung an, für die »Premier Edition« muss der Kunde rund 195 Euro zahlen. Distributoren von VMware-Produkten sind Azlan, DNS, Ingram Micro und Magirus.

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INFO

VMware Global, Inc.
Zweigniederlassung Deutschland
Freisinger Straße 3, 85716 Unterschleißheim
Tel. 089 371564-000, Fax 089 371564-098
www.vmware.com/de


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