Microsoft-Goldpartner übernommen

Bechtle kauft in Österreich zu

4. April 2017, 11:22 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

»Historisch hohe Preise«

Bechtle-Chef Olemotz meidet lieber Risiken, die durch zu hohe Kaufpreise für Systemhäuser entstehen können
Bechtle-Chef Olemotz meidet lieber Risiken, die durch zu hohe Kaufpreise für Systemhäuser entstehen können
© ICT CHANNEL

Wie bei Akquisitionen durch Bechtle üblich, bleiben die Unternehmensgründer für das operative Geschäft weiter verantwortlich. Michael Pachlatko, Clemens Mair und Gerald Werner dürfen sogar den gut eingeführten Namen ihres Unternehmens behalten.

Einen Kaufpreis nannte Bechtle nicht. Angesichts »historisch hoher Preise« für verkaufswillige Systemhäuser, wie Bechtle-Chef Thomas Olemeotz gegenüber CRN kürzlich berichtete, dürfte die Akquisition nicht billig gewesen sein. Andererseits machte der Bechtle-CEO auch klar, dass er beim Akquisitionskurs von Deutschlands größtem Systemhaus die rote Linie eines vorsichtig kalkulierenden Kaufmanns nicht verlassen werde.


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