Das ändert sich 2018

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz kommt

Ab dem 1. Januar 2018 gelten alle Pflichten des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG), mit dem rechtswidrige Inhalte auf sozialen Netzwerken besser bekämpft werden sollen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Youtube müssen es ihren Nutzern ab dann ermöglichen, sich über verbotene Inhalte beschweren zu können.

So sollen sie Verbotenes direkt bei den jeweiligen sozialen Netzwerken melden können. Diese Inhalte werden dann vom Netzwerk überprüft und gelöscht, wenn ein Verstoß gegen Gesetze festgestellt wird. Strafbar sind nach dem NetzDG etwa Beleidigungen, aber auch wenn Nutzer verbotene Symbole wie ein Hakenkreuz posten oder den Holocaust leugnen.

1. Das ändert sich 2018
2. Kontoüberweisungen in Echtzeit
3. Kreditkartengebühren fallen weg
4. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz kommt
5. Datenschutzgrundverordnung wird wirksam
6. Digitales Antennenfernsehen in weiteren Regionen

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