Managed Services und Cloud

»Die Weichen sind gestellt«

6. Juli 2017, 13:44 Uhr | Andreas Dumont

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Ausblick

Die EU-Datenschutzgrundverordnung und der Wechsel aller ISDN-Anschlüsse auf VoIP werden auch weiterhin für volle Auftragsbücher sorgen. Managed Services werden sich über Allianzen in Systemhaus-Kooperationen weiterentwickeln. Die Gespräche mit Cloud-Anbietern werden intensiviert. Damit rücken die Themen auch bei den Kunden noch mehr in den Vordergrund. Systemhäuser, die hier nicht mitgehen, die die Weichen nicht rechtzeitig in Richtung Managed Services stellen, werden es schwer haben, die nächsten fünf Jahre zu überleben.

Alles kann man als IT-Systemhaus aber auch nicht leisten. »Ich stelle in meinen Beratungsprojekten häufig fest, dass man gewillt ist, neue Themen wie Managed Services stärker anzugehen, aber auf der anderen Seite mit dem bisherigen Geschäft schon deutlich überlastet ist. Die Frage ›wovon trenne ich mich?‹ wird die Systemhauslandschaft bewegen und diejenigen Häuser mit den passenderen Antworten darauf werden erfolgreicher sein«, fasst Olaf Kaiser zusammen.


  1. »Die Weichen sind gestellt«
  2. Hürden und Herausforderungen
  3. Alternativlose Automatisierung
  4. Neue Services
  5. Ausblick

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