Drei Schritte auf dem Weg zu Unified Communications

4. Januar 2010, 6:43 Uhr | Lars Bube
Unified Communications bietet Unternehmen operative Vorteile durch eine Zusammenführung der einzelnen Kommunikationswege.

Trotz leicht ansteigender Konjunktur sehen sich die meisten Unternehmen nach wie vor der Herausforderung gegenüber, die IT-Kosten durch eine verbesserte Effizienz zu senken. Im Bereich der ITK-Services bieten vor allem Unified Communications einen lohnenden Ansatzpunkt, dieses Ziel zu erreichen.

Gerade jetzt, in Zeiten einer nach wie vor angespannten Wirtschaftslage, müssen Unternehmen Wandlungsfähigkeit beweisen. Immer nachdrücklicher verlangt das Management vieler Firmen mehr Flexibilität, Kosteneffizienz und Produktivität. Auf der anderen Seite erweitert sich der Arbeitshorizont der Mitarbeiter kontinuierlich durch die Zusammenarbeit in immer größeren Netzwerken sowie über Cloud-basierte Webseiten wie Salesforce.com, soziale Medien wie Xing oder unternehmensweit verfügbare Wikis. Die Konsequenz beider Entwicklungen: Unternehmen erwarten immer mehr von ihren ITK-Services.

Um sich auf den Wandel des Geschäftsumfelds einzustellen, fassen Unternehmen eine neue Art der Nutzung von ITK-Technologie ins Auge. Dabei geht es vor allem um eine Optimierung der Kommunikationsprozesse. Die Einführung einer Unified Communications-Strategie verspricht sowohl operative Vorteile als auch eine Verbesserung der internen und externen Kommunikation über verschiedene Technologien und Systeme hinweg.


  1. Drei Schritte auf dem Weg zu Unified Communications
  2. Unified Communications: der Business Case
  3. Die Migration zu UC - Erster Schritt: Konvergenz
  4. Zweiter Schritt: Applikationen
  5. Dritter Schritt: Harmonisierung

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+