Drei Schritte auf dem Weg zu Unified Communications

4. Januar 2010, 6:43 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die Migration zu UC - Erster Schritt: Konvergenz

Unified Communications-Lösungen haben heute das Potenzial, ähnlich revolutionäre Folgen für das Wirtschaftsleben zu haben wie E-Mail in den 1990er-Jahren – vorausgesetzt, sie werden konsequent umgesetzt. Eine erfolgreiche Unified Communications-Strategie ist in der Lage, interaktiven Prozessen im Unternehmen eine völlig neue Qualität zu verleihen, Prozesse effizienter und den Betrieb insgesamt wettbewerbsfähiger zu machen. Der Weg zur erfolgreichen Nutzung von Unified Communications lässt sich im Großen und Ganzen in drei Schritten zurücklegen.

Erster Schritt: Konvergenz
Eine Unified Communications-Lösung kann nicht zufriedenstellend funktionieren, wenn das zugrunde liegende Netzwerk entweder nicht die erforderliche Qualität aufweist oder schlecht auf die neuen Lösungen abgestimmt ist. Merkliche Positiveffekte rücken damit in weite Ferne.

Daher muss der erste Schritt bei der Migration zu Unified Communications die Implementierung eines konvergenten Daten- und Sprachnetzwerks sein. So können die Unternehmen nicht nur von der höheren Leistung des Netzwerks an sich profitieren, sondern auch allgemein ihre Produktivität erhöhen, indem sie Kapazitäten in Echtzeit abrufen und externe Mitarbeiter besser einbinden können.


  1. Drei Schritte auf dem Weg zu Unified Communications
  2. Unified Communications: der Business Case
  3. Die Migration zu UC - Erster Schritt: Konvergenz
  4. Zweiter Schritt: Applikationen
  5. Dritter Schritt: Harmonisierung

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