Drei Schritte auf dem Weg zu Unified Communications

4. Januar 2010, 6:43 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Zweiter Schritt: Applikationen

Beispiele für Unified Communications in der Praxis
Beispiele für Unified Communications in der Praxis

Ist die Konvergenz von Voice- und Datennetzen gewährleistet, sollten Unternehmen als nächstes die Vielzahl verfügbarer Applikationen prüfen und entscheiden, welche davon integriert werden können, um die Produktivität zu erhöhen. Dazu gehören unter anderem Instant Messaging, Unified Messaging, Präsenzfunktionen sowie Web- und Videokonferenzen.

Um den maximalen Nutzungsgrad einer Unified Communications-Lösung zu gewährleisten, müssen die IT-Beauftragten in jedem Fall eine Priorisierung der verschiedenen Anwendungen auf Basis der Geschäftsprozesse vornehmen. Dann verfügen sie über ein klar gegliedertes System verschiedener Funktionalitäten, das als wichtiges Hilfsmittel für eine bessere Gesamtleistung des Unternehmens fungieren kann – ein klarer Wettbewerbsvorteil.


  1. Drei Schritte auf dem Weg zu Unified Communications
  2. Unified Communications: der Business Case
  3. Die Migration zu UC - Erster Schritt: Konvergenz
  4. Zweiter Schritt: Applikationen
  5. Dritter Schritt: Harmonisierung

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+