»Eine digitale DNA im Unternehmen auszurollen«

Fritz & Macziol setzt die digitale Agenda um

24. Juni 2016, 11:29 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Digitale Geschäftsmodelle

Oliver Schallhorn, Geschäftsführer von Fritz & Macziol in Ulm
Oliver Schallhorn, Geschäftsführer von Fritz & Macziol in Ulm
© Fritz & Macziol

Aufgabe des CDO ist es nun, die interne Transformation von Fritz & Macziol zu steuern sowie das Angebotsportfolio und die Vertriebswege des Systemhauses zu digitalisieren. »Wir wollen im digitalen Raum sichtbarer werden«, gibt Kirchmair als Ziel vor. »Wir liefern eine Bandbreite von digitalen Services, die man von einem Systemhaus gar nicht erwartet.«

Zum einen stellt Fritz & Macziol dabei die internen Prozesse und Abläufe auf den Prüfstand. »Die Digitalisierung fängt erst einmal mit den eigenen Mitarbeitern, Prozessen und Systemen an«, erklärt Oliver Schallhorn, Geschäftsführer von Fritz & Macziol in Ulm. Das beginnt bei der Möglichkeit, dass alle Mitarbeiter Videoconferencing nutzen können, und geht bis zum Einsatz von Tools, die Kundendaten automatisiert auswerten. Ziel von Fritz & Macziol ist es, dass das Zusammenspiel aller internen Systeme – von der ersten Lead Generierung bis zur papierlosen Rechnungstellung – nahtlos digital funktioniert.

Ein weiterer Aspekt der Digitalisierungsstrategie ist ein digitaler Vertriebsansatz. Neben dem klassischen Vertrieb über Mitarbeiter möchte der Ulmer Dienstleister auch digitale Kanäle verstärkt für Vertriebsaktivitäten nutzen. Auch Aspekte wie ein einheitliches digitales Projektmanagement und die Bereitstellung einer technischen Infrastruktur für kollaboratives Arbeiten sollen in Kundenprojekten künftig selbstverständlich werden.


  1. Fritz & Macziol setzt die digitale Agenda um
  2. Digitale Geschäftsmodelle
  3. Lösungsthemen im Fokus

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