Die beiden Dienstleister planen bereits seit sechs Jahren eine Fusion. Mehrere Anläufe für einen endgültigen Zusammenschluss sind in der Vergangenheit bereits gescheitert. Diesmal waren die Verhandlungen allerdings bereits so weit fortgeschritten wie nie zuvor.
Für die Mitarbeiter dürfte die geplatzte Fusion eine Erleichterung sein, denn mit dem Zusammenschluss wären 800 Stellen – rund 20 Prozent der Belegschaft – zur Disposition gestanden. Diese dürften nun - zumindest bis zum nächsten Fusionsanlauf – vom Tisch sein.