CeBIT 2014

Großbritannien macht CeBIT stark

28. November 2013, 10:28 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Spähskandal: »Datability« braucht Vertrauen

CeBIT-Chef Oliver Frese sieht die CeBIT als Business-Messe auf dem richtigen Weg (Foto: CRN).
CeBIT-Chef Oliver Frese sieht die CeBIT als Business-Messe auf dem richtigen Weg (Foto: CRN).

Eröffnet wird die CeBIT 2014 wie in den Vorjahren von Bundeskanzlerin Angela Merkel, der britische Premierminister David Cameron ist ebenfalls Gast der Eröffnungsfeier am Vorabend des ersten Messetags. Vor dem Hintergrund der Spähaffären nationaler Sicherheitsdienste der USA und Großbritannien darf man gespannt sein, wie die prominenten Politiker die Belastungen zwischen beiden Ländern zum Thema ihrer Ansprachen machen. Alles andere als klare Worte wäre eine Enttäuschung.

Zumal die kommende CeBIT unter dem Top-Thema »Datability« (Video) steht – ein Kunstwort, das innovative datenanalytische IT-Lösungen umfasst, um aus wachsenden Datenmengen verschiedenster Quellen Business-Prozesse zu verbessern oder neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Vertrauensvoll mit Daten umzugehen und sie im Rahmen geltender Datenschutzgesetze zu nutzen, wird eine der wichtigsten Aufgaben der Industrie sein, damit Big Data auf eine breite Akzeptanz in der Gesellschaft und Politik trifft.

Wie im vergangenen Jahr wird außerdem erneut ein Manager von einem bekannten - diesmal deutschen - Konzern seine Sicht auf die Bedeutung der IT bei der Eröffnungsfeier darlegen. 2013 sprach mit EASD-Chef Tom Enders erstmals ein Vertreter aus einem nicht zur IT-Industrie gehörendem Konzern auf einer CeBIT-Eröffnungsfeier.


  1. Großbritannien macht CeBIT stark
  2. Spähskandal: »Datability« braucht Vertrauen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu CEBIT

Matchmaker+