Hewlett-Packard und DreamWorks landen Kinohit
HP macht »Turbo« zur schnellsten Schnecke der Welt
Mit »Turbo« läuft seit wenigen Wochen ein neuer Film in den deutschen Kinos, in dem jede Menge Technologie von Hewlett-Packard steckt.
Spätestens seit »Shrek« und »Madagaskar« wissen echte Animationsfans die Arbeit aus dem Hause DreamWorks zu schätzen. Mit »Turbo« ist jetzt ein neuer Film in den deutschen Kinos, in dem nicht nur Know-how von DreamWorks steckt, sondern auch jede Menge Technologie von Hewlett-Packard.
»Turbo« erzählt die Geschichte der gleichnamigen Außenseiter-Schnecke, deren größter Traum es ist, das Indy500 Rennen zu gewinnen. Um den Nervenkitzel des Rennens und die Geschichte der 350km/h-schnellen Schnecke lebensecht auf die Leinwand zu holen, setzte DreamWorks unter anderem auf die Power der HP Z Workstation-Serie.
Die erfolgreiche Kooperation zwischen DreamWorks Animations und HP startete bereits 2001 und seitdem nutzt DreamWorks das gesamte, professionell vernetzte HP-Portfolio an Servern, Festplatten, Netzwerken, Cloud-Diensten, Workstations und Druckern, um seinen Film in erstklassiger Qualität zu produzieren und Arbeitsschritte noch effizienter zu gestalten.
DreamWorks benötigte für die Produktion von »Turbo« insgesamt 75 Millionen Renderstunden, um die bis dahin höchste Anzahl computeranimierter Bilder darzustellen, darunter 32 Indy500-Rennwagen und insgesamt 32 Millionen Zuschauer. Dafür nutzte das Unternehmen unter anderem die cloud-basierte Infrastruktur des HP Enterprise Cloud Services. Mit dem HP Flex Network konnten Grafiker sogar länderübergreifend über einen einzigen Bildschirm jederzeit von überall zusammenarbeiten und Arbeitsabläufe beschleunigen – allerdings noch nicht auf Turboniveau von 350 km/h.
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