Neue Technologien für das Ökosystem

IBM adressiert das Internet der Dinge

20. April 2015, 15:47 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Partnerschaft mit Texas Instruments

Für das IoT-Ökosystem hat IBM eine Partnerschaft mit dem Technologiekonzern Texas Instruments (TI) geschlossen, um einen sicheren Cloud Service für Bereitstellung und Lifecycle-Management von Geräten zu schaffen. IBM wird einen Secure Registry Service entwickeln und damit Informationen zu Authentifizierung und Protokollen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bereitstellen – beginnend bei in Produkten enthaltenen Chips bis zu Unternehmen und Haushalten. Der Cloud Service wird einen Chip nutzen, mit dem sich die Identität eines Geräts sicher verwalten lässt.

Die Zusammenarbeit zielt darauf, alle Prozesse von Bereitstellung, Aktivierung und Registrierung bis zu Abmeldung und Deaktivierung von Produkten mit Internet-Anschluss einfach und sicher zu gestalten. Zu den Anwendungsfeldern gehören Fertigung, Gebäudeautomation und Energiemanagement. IBM und TI werden Cloud-Service-Providern und Chip-Händlern außerdem Programmierschnittstellen dafür zur Verfügung stellen. »IBM hilft Wegbereitern, die Connected Devices der nächsten Generation entwerfen und herstellen oder betreiben und instand halten, die wachsende Komplexität zu bewältigen und so die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen«, erläutert Chris O’Connor, General Manager Internet of Things bei IBM.


  1. IBM adressiert das Internet der Dinge
  2. Partnerschaft mit Texas Instruments

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