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IBM rüstet sich für hybride Clouds

5. März 2014, 13:59 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Starkes Wachstum bei hybriden Clouds erwartet

»Wir bauen ein skalierbares Modell, das vom einzelnen Entwickler bis hin zu globalen Teams reicht.« Robert LeBlanc, Senior Vice President IBM Software and Cloud Solutions (Foto: IBM)
»Wir bauen ein skalierbares Modell, das vom einzelnen Entwickler bis hin zu globalen Teams reicht.« Robert LeBlanc, Senior Vice President IBM Software and Cloud Solutions (Foto: IBM)
© IBM

Der IT-Riese hat sich das Ziel gesetzt, mit Cloud-Angeboten 2015 sieben Milliarden Dollar einzunehmen. 2020 wird sich der weltweite Cloud-Markt Schätzungen zufolge auf rund 200 Milliarden Dollar belaufen. Im Januar hatte IBM bereits angekündigt, 1,2 Milliarden Dollar in den Ausbau des weltweiten Cloud-Angebots zu investieren. So werden Kunden 2014 auf Cloud-Services zugreifen können, die aus 40 lokalen Rechenzentren in 15 Ländern stammen. In Deutschland befindet sich das Cloud-Zentrum in Ehningen, in der Schweiz in Winterthur. Weitere Cloud-Standorte sind in China, Hongkong, Japan, Indien, London, Kanada, Mexiko City, Washington D.C. und Dallas vorgesehen. Über ein weltweites Netz an lokalen Clouds will IBM Unternehmen mehr Flexibilität, Transparenz und Kontrolle bieten.

»Wir unterstützen unsere Kunden dabei, sich erfolgreich zu transformieren. Gleichzeitig positionieren wir uns damit noch stärker auf dem Cloud-Markt«, sagte Erich Clementi, Senior Vice President von Global Technology Services, der Outsourcing-Sparte von IBM.


  1. IBM rüstet sich für hybride Clouds
  2. Patterns für hybride Clouds von IBM und Partnern
  3. Starkes Wachstum bei hybriden Clouds erwartet
  4. Ausbau der Kapazitäten von SoftLayer

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