Der IT-Riese hat sich das Ziel gesetzt, mit Cloud-Angeboten 2015 sieben Milliarden Dollar einzunehmen. 2020 wird sich der weltweite Cloud-Markt Schätzungen zufolge auf rund 200 Milliarden Dollar belaufen. Im Januar hatte IBM bereits angekündigt, 1,2 Milliarden Dollar in den Ausbau des weltweiten Cloud-Angebots zu investieren. So werden Kunden 2014 auf Cloud-Services zugreifen können, die aus 40 lokalen Rechenzentren in 15 Ländern stammen. In Deutschland befindet sich das Cloud-Zentrum in Ehningen, in der Schweiz in Winterthur. Weitere Cloud-Standorte sind in China, Hongkong, Japan, Indien, London, Kanada, Mexiko City, Washington D.C. und Dallas vorgesehen. Über ein weltweites Netz an lokalen Clouds will IBM Unternehmen mehr Flexibilität, Transparenz und Kontrolle bieten.
»Wir unterstützen unsere Kunden dabei, sich erfolgreich zu transformieren. Gleichzeitig positionieren wir uns damit noch stärker auf dem Cloud-Markt«, sagte Erich Clementi, Senior Vice President von Global Technology Services, der Outsourcing-Sparte von IBM.