Analysen auf der Basis von Hadoop und Watson

IBM stellt Cloud-Dienste für Twitter bereit

31. März 2015, 11:25 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kunden besser verstehen

IBM integriert Twitter-Daten mit Informationen aus öffentlichen und unternehmensinternen Quellen. Dazu gehören Absatzzahlen und Lagerbestände ebenso wie Wettervorhersagen. Entwickler und Anwender sollen Auswertungen nach Bedarf durchführen können. Es lassen sich Applikationen entwickeln und Werkzeuge für vorhersagende Auswertungen und visuelles Geschichtenerzählen einbeziehen.

Der Anbieter sieht quer durch die Branchen Einsatzmöglichkeiten für die neuen Twitter-Tools: vom Gesundheitswesen über Telefongesellschaften bis zum Einzelhandel. Durch die Analyse von Tweets einflussreicher Mode-Blogger in Kombination mit Verkaufszahlen und Marktanteilen von Textilunternehmen konnte der IT-Riese beispielsweise Kunden erklären, warum sich manche Produkte gut verkaufen und manche nicht. Darauf aufbauend wiederum lassen sich Vermarktungsstrategien und Produktentwicklungen verbessern. Bei Telekommunikations- und Medienunternehmen konnte IBM durch die Kombination von Twitter-Daten mit Wetter-Informationen Fluktuationsraten erklären.


  1. IBM stellt Cloud-Dienste für Twitter bereit
  2. Kunden besser verstehen

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