Auch die Erträge konnte die Itelligence verbessern: So stieg das EBIT in den ersten drei Monaten 2012 um 8,6 Prozent von 3,5 Millionen auf 3,8 Millionen Euro. Die EBIT-Marge beträgt damit 4,0 Prozent gegenüber 4,7 Prozent im Vorjahresquartal. Neben Forderungswertberichtigungen in Höhe von rund 0,3 Millionen Euro resultiert dies aus einer etwas schwächeren Auslastung im Consultinggeschäft. Trotzdem stieg der Quartalsüberschuss von 1,9 auf 2,4 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,07 Euro auf 0,08 Euro.
»Dieser Start in das laufende Jahr bestätigt uns in unseren Erwartungen, im Geschäftsjahr 2012 Umsatzerlöse von insgesamt 375 bis 400 Millionen Euro und eine EBIT-Marge von 6,2 bis 6,4 Prozent zu erreichen. Darüber hinaus werden wir wie in den Vorjahren gezielt nach geeigneten Unternehmen Ausschau halten, die uns geographisch oder technologisch ergänzen können«, so Itelligence-Finanzvorstand Norbert Rotter.