In der Studie zeichnet sich auch ein besonderer Stellenwert von hyperkonvergenten Systemen ab. Dabei handelt es sich um Infrastruktursysteme, bei denen beispielsweise Speicher, Prozessoren und Netzwerke softwaregestützt eng miteinander verknüpft sind. Obwohl nur wenige Befragte derartige Systeme momentan im Portfolio haben, räumen zwei Drittel dieser Technologie für die Zukunft deutliche Entwicklungsmöglichkeiten ein. Die Gründe hierfür sind unter anderem eine höhere Effizienz der IT und eine hervorragende Skalierbarkeit. Als problematisch sehen viele Händler in diesem Zusammenhang jedoch beispielsweise eine starke Abhängigkeit vom Anbieter und eventuelle Integrationsprobleme in die vorhandene Infrastruktur.