Management und Anwendungsentwicklung

Microsoft liefert Tools für Clouds und mobile Geräte

27. Mai 2014, 14:35 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Management für mobile Geräte

Für das Management mobiler Geräte hat Microsoft kürzlich die Enterprise Mobility Suite (EMS) vorgestellt. Diese gibt Werkzeuge für Anforderungen und Szenarien an die Hand, einschließlich Datenschutz und Sicherheit. Die EMS bildet mit Windows Intune, Azure Active Directory Premium sowie den Azure Rights Management Services eine Sammlung von Cloud-Diensten für die Verwaltung von Zugangsrechten, Identitäten, mobilen Geräten und Anwendungen sowie den Schutz mobil verfügbarer Firmendaten.

Neu angekündigt hat der Hersteller Office Mobile App Management per Intune. Demnächst werden der Systemmanagement-Dienst Intune und das Büropakte Office 365, beide im SaaS-Modell, verbesserten Schutz für Office-Anwendungen auf den Apple-Geräten iPad und iPhone sowie Android-Smartphones bieten. Das schließt die mobilen Versionen der Büroanwendungen Word, PowerPoint, Excel und Outlook Web Access ein. Als Teil von EMS wird Intune zudem Funktionen zur Verwaltung existierender Anwendungen für iOS- und Android-Geräte enthalten.

Die derzeit als Preview verfügbare Azure RemoteApp hilft Unternehmen, ihren Mitarbeitern unterwegs Zugriff auf Windows-Anwendungen über vielfältige Geräte zu ermöglichen. Die Kombination der Remote Desktop Services mit Microsoft Azure soll Endanwender befähigen, überall und jederzeit arbeiten zu können. Die Unternehmens-IT sei damit zudem in der Lage, zu skalieren und die geforderte Performance und Verfügbarkeit zu erreichen, verspricht Microsoft.


  1. Microsoft liefert Tools für Clouds und mobile Geräte
  2. Hybride Clouds
  3. Sicherheit von Daten
  4. Management für mobile Geräte
  5. Tools für Entwickler

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