Zum Inhalt springen
PC-Software genügt nicht

Cloud Services, Handy-Software und Tablet-PCs als Hoffnungsträger

Autor:Werner Fritsch • 27.7.2010 • ca. 0:25 Min

Inhalt
  1. Microsofts langer Marsch zu neuen Ufern
  2. Keine Begeisterung trotz guter Quartalszahlen
  3. Cloud Services, Handy-Software und Tablet-PCs als Hoffnungsträger
Ralph Haupter, Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland. Foto: Microsoft
Ralph Haupter, Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland. Foto: Microsoft

Microsofts Hoffnungen ruhen neben dem Cloud Computing auf Tablet-PCs (Slates) sowie dem neuen Handy-Betriebssystem Windows Phone 7. Der Hersteller ist im Markt für Smartphones zwar etabliert, verliert aber Anteile an die Konkurrenten: neben Apple mit der iPhone-Welt auch Googles Betriebssystem-Basis Android sowie das Blackberry-System von Research in Motion. Zwar ist Microsoft mit Hardware-Herstellern traditionell gut vernetzt, aber Windows 7 scheint für die kleinen Tablets zu groß zu sein, wie Channel-Partner kritisieren.

In Deutschland verfolgt Haupter im neuen Geschäftsjahr vor allem zwei Initiativen: die Markteinführung von Windows Phone 7 und die Ausbreitung von Cloud Services. Bislang konnte Microsoft hierzulande rund 1500 Unternehmenskunden für solche Services gewinnen.