Erste Platinum Partnerschaft in Deutschland
Virtual Instruments will im Channel Fuß fassen
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Das Flaggschiff im Portfolio ist die IPM-Lösung »VirtualWisdom 4«. Die Plattform soll eine umfassende und unabhängige Übersicht über den aktuellen Leistungszustand virtueller, heterogener Infrastrukturen bereitstellen. Um Flaschenhälse, Latenzen oder Downtime zu vermeiden, macht VirtualWisdom Vorschläge, um die Performance und Verfügbarkeit unternehmenskritischer Applikationen und Dienste zu gewährleisten.
Dabei skizziert Venables einige Szenarien, in denen Partner ihren Kunden mit VirtualWisdom helfen können. So liefert die Plattform beispielsweise Informationen, die die Entscheidung unterstützen, welche Daten und Workloads sich für die Migration in die Cloud eignen. Zudem unterstützt sie bei der Ausarbeitung von Strategien und der Definition von Anforderungen an Datenschutz und Enduser-Performance.
Ein weiterer Anwendungsbereich liegt im Software-defined Datacenter, wo die Plattform Risiko- und Performancemanagement und die Überwachung von dynamischen Workloads übernimmt. Darüber hinaus hilft sie beim Aufsetzen und Garantieren von Service-Level-Agreements und bei der Einschätzung, welche Workloads von Flash-Speichern profitieren können. Darüber hinaus kann die Plattform dabei helfen, die Belastbarkeit der Infrastruktur vor dem Hintergrund von steigenden Datenmengen sicherzustellen.
»Reseller kombinieren ihre Technologie-Expertise mit Virtual Instruments, um ganzheitliche Lösungen zu liefern, die spezifische Kundenanforderungen in stark wachsenden Märkten wie Storage, Virtualisierung und Cloud Computing adressieren«, sagt Venables.
