Nicht nur Großunternehmen, sondern auch immer mehr mittelständische und kleine Unternehmen erwägen die Einführung von Unified Communications (UC), um ihre Kommunikationsprozesse effizienter zu gestalten. In einem Whitepaper stellen die Analysten von Berlecon verschiedene UC-Betriebsmodelle gegenüber.
Viele Mittelständler stehen bei der Umsetzung von UC-Projekten vor Herausforderungen, etwa im Bereich der ITK-Infrastruktur, sowie bei entsprechender Software und Endgeräten. Zudem müssen Ressourcen und vor allem Know-how für den Betrieb und die Administration einer UC-Lösung vorgehalten werden. Wie hoch der Aufwand einer UC-Einführung ist, hängt jedoch maßgeblich davon ab, auf welche Art und Weise ein Unternehmen seine UC-Lösung betreibt und auf welchem Finanzierungsmodell der Erwerb basiert.
In seinem aktuellen, im Auftrag von Avaya erstellten Whitepaper »Betriebsmodelle für Unified Communications im Mittelstand« informiert das Berliner Beratungshaus Berlecon Unternehmen bei der Wahl des geeigneten Modells und zeigt anhand mehrerer Praxisbeispiele, wie Mittelständler Managed UC Services umgesetzt haben. Berlecon verdeutlicht darüber hinaus die Unterschiede zwischen herkömmlichem Eigenbetrieb, Software as a Service – Angeboten und Managed UC Services. Das erstellte Whitepaper steht unter diesem Link zum kostenlosen Download auf der Berlecon-Webseite zur Verfügung.