Cloud-Computing

Cloud: Aber sicher doch

8. November 2012, 12:09 Uhr | Bernd Hanstein Hauptabteilungsleiter Produktmanagement IT bei Rittal, Herborn

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

2020: 20 Prozent der IT-Ausgaben für Cloud-Services

Es gibt mittlerweile eine Reihe von Systemen, die die Sicherheit der Rechenzentren und damit sichere Lösungen für die private Cloud gewährleisten. Mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung, einer übersichtlichen Verwaltungssoftware, automatisierten Monitoring-Lösungen und den richtigen Klimatisierungssystemen sind Anwender auf der sicheren Seite. Allerdings birgt auch eine Public-Cloud nicht nur Risiken für die IT-Sicherheit, sie eröffnet gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Reihe von Chancen. Speziell durch zentrale IT-Ressourcen, standardisierte Prozesse, gepaart mit dem Spezialwissen der Cloud-Anbieter und Skalen- effekte kann ein höheres Sicherheitsniveau bei niedrigeren Kosten erreicht werden. Kein Wunder also, dass die Analysten von PAC voraussagen, dass bis 2020 insgesamt etwa 20 Prozent der IT-Ausgaben für die Bereitstellung von Private- und Public-Cloud-Services aufgewendet werden.

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  1. Cloud: Aber sicher doch
  2. 2020: 20 Prozent der IT-Ausgaben für Cloud-Services
  3. Private- versus Public-Cloud
  4. Verschiedene Plattformen, gleiche Anforderungen
  5. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
  6. Virtuelle Flexibilität dank physischer Skalierbarkeit
  7. Keine Datensicherheit ohne Energiesicherheit

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