Quasi gebetsmühlenartig wiederholen IT-Verantwortliche hierzulande ihre Skepsis, wenn es um den Einsatz von Cloud-Diensten geht: Es gebe zu viele offene Fragen rund um Datenschutz und -sicherheit. Das Berliner Unternehmen Profitbricks hat die passende Antwort parat, um die Zweifel zu zerstreuen. Denn das in Deutschland beheimatete Rechenzentrum erfüllt alle hiesigen Auflagen.
Profitbricks ist ein weltweit agierendes Unternehmen der Hosting-Branche, das professionellen Anwendern Infrastructure-as-a-Service-Lösungen (IaaS) anbietet. Der Cloud-Spezialist wurde im Jahr 2010 von Industrie-Veteran Achim Weiß - zuvor bei Schlund+Partner sowie 1&1 tätig, bei beiden als CTO - und einem internationalen Team mit rund 50 Ingenieuren aus verschiedenen Spezialgebieten gegründet. Das Ergebnis der knapp zweijährigen Entwicklungszeit: Das virtuelle Rechenzentrum auf kostengünstiger Mietbasis.
In diesem virtuellen Rechenzentrum von Profitbricks gestaltet der Kunde komplette und beliebig komplexe Netzwerke. Es werden nicht nur die Server, sondern auch das Netzwerk und Speicherkapazitäten virtualisiert. Und das steuerbar ganz nach Bedarf, also jederzeit und per Klick bis ins kleinste Detail individuell änderbar. Um auf Nummer sicher zu gehen, müssen die einzelnen IT-Ressourcen nicht mehr auf Spitzenlasten ausgelegt werden. Denn IaaS, wie es Profitbricks bietet, federt Peaks ab und lässt sich auch zu lastschwachen Zeiten entsprechend skalieren - und das ohne Vertragsänderung, Reboot oder Ausfallzeiten. Abgerechnet wird minutengenau: Der Nutzer bezahlt immer nur die Leistungen, die er tatsächlich benötigt und in Anspruch nimmt.
Unter die Arme greift dem RZ-Kunden die selbst entwickelte, neuartige grafische Benutzeroberfläche von Profitbricks, der browserbasierte „Data Center Designer“ (DCD). Mittels DCD passt der Kunde alle Komponenten jederzeit an sich verändernde Bedürfnisse an oder optimiert seine virtuelle Infrastruktur - egal, ob es sich um Server, Speichersysteme, Loadbalancer oder Firewalls handelt. Während bei anderen Cloud-Anbietern die Netzwerk-Struktur meist umständlich in Tabellen gepflegt werden muss, geht Profitbricks mit dem DCD einen deutlich nutzerfreundlicheren Weg. Das Konzipieren des virtuellen Rechenzentrums mittels DCD ähnelt stark dem Skizzieren der Server- und Netzwerk-Landschaft in Microsoft-Visio. Stimmt die Struktur, lässt sich das entworfene Rechenzentrum mit einem Mausklick zum Leben erwecken. Zielgruppe des Angebots von Profitbricks sind Unternehmen, die ihr Kerngeschäft im Internet abwickeln, beispielsweise SaaS-Anbieter, Portale, E-Commerce-Anbieter und Internet-Startups.