Kommentar: Gefahrenpotenzial im Internet der Dinge

Die Euphorie um das Internet of Things lässt dessen Risiken vergessen

5. August 2014, 15:05 Uhr | Jim Carlsson, CEO Clavister
Jim Carlsson, CEO Clavister
© Clavister

„Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, stellt für Cyberkriminelle und Hacker ein potenzielles Angriffsziel dar. Damit steckt besonders im „Internet der Dinge“ ein hohes Gefahrenpotenzial.

Das Internet der Dinge ist ein großes Netzwerk aus untereinander verbundenen, internetfähigen Geräten. Eine Entwicklung, die vor allem für die Energiebranche interessant ist. Beispielsweise können die Zentralheizung, das Licht sowie eine Vielzahl von Haushaltsgeräten miteinander vernetzt werden und dadurch untereinander kommunizieren. Diese starken Verbindungen können unseren Haushalt definitiv energieeffizienter machen. Alles würde besser kontrolliert, analysiert, und Endnutzer sowie Unternehmen hätten detaillierte Einblicke in die Leistung der Haushalts- und Privatgeräte. Nichtsdestotrotz ist es an der Zeit, eine Warnung auszusprechen: Je mehr Geräte internetfähig sind und je stärker die Verbindungen zwischen diesen Geräten werden, desto größer ist für Hacker die Angriffsfläche.

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