Speichertrends zur CeBIT

Die (Storage-)Dinosaurier sterben aus

7. März 2016, 13:51 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

An der Wolke kommt man nicht vorbei

Trend #4: Die Wolke bleibt
2015 erreichte die Public Cloud eine kritische Masse. Das bedeutet: Sie hat sich so weit etabliert, dass Unternehmen 2016 mit weniger Bedenken ihre Daten in die Cloud verlagern und mehr Cloud-Anwendungen auf den Markt kommen werden. Denn die wirtschaftlichen Vorteile der Wolke sind einfach zu groß, um sie zu ignorieren.

Trend #5: Cloud braucht eine Basis: Data Fabric
Aktuelle Public-Cloud-Umgebungen erinnern manchmal an den Turmbau zu Babel, der an Verständigungsschwierigkeiten scheiterte. Heute existieren zahlreiche Public Clouds ohne klare Kommunikation untereinander. Um jedoch das komplette Cloud-Potenzial nutzen zu können, müssen Daten einfach zwischen unterschiedlichen Clouds zu managen und zu bewegen sein. Die Lösung wird nicht von den Cloud-Providern kommen sondern heißt laut Netapp "Data Fabric".

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