Wer einem Botnet-Angriff ausgeliefert ist, verliert meist kräftig an Umsatz. Der deutsche Sicherheitsspezialist 8ack klärt Botnet-Attacken auf und hilft durch ein Frühwarnsystem, künftige Angriffe zu vermeiden.
Der FBI-Botnet-Bericht aus dem letzten Jahr belegt: Auf das Konto von Botnets gehen allein in den Staaten über 9 Milliarden Dollar an Verlusten. Weltweit sollen es nach Schätzungen sogar rund 110 Milliarden Dollar an monetären Einbußen sein, die eine Armada an infizierten Rechnern verursacht. Die genaue Zahl liegt im Dunkeln. Doch laut dem FBI kommen jährlich über 500 Millionen infizierte Computer weltweit neu hinzu, so dass davon ausgegangen wird, dass jede Sekunde 18 Unternehmen weltweit Opfer einer Botnet-Attacke werden.
Heerschaaren von Cyberkriminellen und zahlreiche organisierte Cyber-Ringe, die aus den Attacken massiv Gewinn schlagen beziehungsweise gezielt für Schäden bezahlt werden, sorgen dafür, dass diese Bedrohung stetig zunimmt.
Botnets können jeglichen Dienst oder jede Anwendung im Web koordiniert und massiv angreifen. Das Problem: ist ein Botnet eliminiert, keimt schon das nächste noch raffinierter ausgelegte auf. Von der Vielzahl an infizierten Rechnern, von denen fast alle Besitzer -- ob privater Endanwender oder Mitarbeiter in Unternehmen -- nicht einmal wissen, dass sie kompromittiert sind, geht eine immense Bedrohung aus. Denn durch die globale Verteilung der einzelnen Rechner, die bei einer geplanten Attacke ein gemeinsames Angriffssystem bilden, ist eine individuelle Abwehr durch das Opfer kaum möglich. Das Verhältnis zwischen organisiertem Cyber-Verbrechen und den „Guten“ kippt durch die Botnetze massiv auf die Seite der Hacker.
„Botnetze sind das Rückgrat der Internetkriminalität“, erläutert Daniel Schattke, Geschäftsführer des deutschen Sicherheitsspezialisten 8ack aus Kiel. Deshalb hat sich 8ack darauf konzentriert, Mechanismen zu entwickeln, die die weltweit agierenden Botnetze in einem Frühwarnsystem erkennen, die Angriffsaktivitäten auf der eigenen „Global-Attack-Map“ sichtbar machen und mit ihrem eigenentwickelten „Threat Intelligence Feed“ und einem Scoring-Modell zuverlässig aufklären und vermeiden helfen. „8ack ist als einziges deutsches Unternehmen in der Lage, Botnet-Aktivitäten bis auf Einzelrechnerebene zu analysieren“, erklärt Schattke.
Um Botnet-Aktivitäten zuverlässig aufzuklären und die richtigen Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden auf Webseiten und Diensten der Unternehmen zu empfehlen, kommen die beiden Produkte „Global-Attack-Map“ und der IP-Reputation-Service von 8ack zum Einsatz.
„Botnetze sind das Rückgrat der Internetkriminalität“, erläutert Daniel Schattke, Geschäftsführer des deutschen Sicherheitsspezialisten 8ack aus Kiel. Deshalb hat sich 8ack darauf konzentriert, Mechanismen zu entwickeln, die die weltweit agierenden Botnetze in einem Frühwarnsystem erkennen, die Angriffsaktivitäten auf der eigenen „Global-Attack-Map“ sichtbar machen und mit ihrem eigenentwickelten „Threat Intelligence Feed“ und einem Scoring-Modell zuverlässig aufklären und vermeiden helfen. „8ack ist als einziges deutsches Unternehmen in der Lage, Botnet-Aktivitäten bis auf Einzelrechnerebene zu analysieren“, erklärt Schattke.
Um Botnet-Aktivitäten zuverlässig aufzuklären und die richtigen Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden auf Webseiten und Diensten der Unternehmen zu empfehlen, kommen die beiden Produkte „Global-Attack-Map“ und der IP-Reputation-Service von 8ack zum Einsatz.