Die Stärken des neuen Dell-Poweredge-R920 im Einzelnen:
Geschwindigkeit: Durch die bis zu 60 Prozessorkerne können Anwendungen mehr Transaktionen in kürzerer Zeit durchführen. Außerdem wurde der Datenzugriff durch zahlreiche signifikante Verbesserungen optimiert. Dies umfasst: Acht extrem leistungsfähige NVMe-PCIe-Express-Flash-Laufwerke mit niedriger Latenz, die die IOPS-Leistung rotierender Laufwerke weit übertreffen sowie den neuen "H730P PowerEdge RAIDController (PERC)", der die bisherige Cachegröße verdoppelt und bis zu 100 Prozent mehr IOPS-Leistung ermöglicht.
Weitere Optimierungen für den Einsatz von SSDs.
Skalierbarkeit: Da der Server Platz für 96 DIMM-Speichermodule und bis zu 24 lokale Laufwerke bietet, kann die IT schnell auf geänderte Geschäftsbedingungen reagieren. Darüber hinaus eignet er sich für HPC-Anwendungen mit Thread-Architektur, die große Mengen an Shared-Memory benötigen. Moderne HPC-Systeme brauchen in der Regel solche "Fat Nodes", um "Scale-up"-Anwendungen betreiben zu können. Zur Verwaltung und Überwachung von HPC-Umgebungen stellt der R920 unter anderem ein Plug-in für die Linux-Konsole Nagios bereit. Um die Verwaltung des Servers so einfach wie möglich zu gestalten, wurde von Dell außerdem ein agentenfreies Out-of-Band-Monitoring in den Server integriert.
Zuverlässigkeit: Spezielle Features wie Dells Fault-Resilient-Memory und Intels Run-Sure-Technologie gewährleisten einen unterbrechungsfreien Betrieb des R920. Darüber hinaus profitiert er von einer neuen Integration von "OpenManage Essentials" mit der "Dell-AppAssure-Software" und einem integrierten und automatisierten Server-Konfigurations-Backup via iDRAC mit Lifecycle-Controller. Sie sorgen ebenfalls für eine hohe Verfügbarkeit, indem sie den kompletten Server-Stack aus Hardware, Betriebssystem und Anwendungen sichern.
Der "Dell PowerEdge R920" wird im Laufe des ersten Quartals 2014 verfügbar sein.