Mit einer neuen Version seiner DCIM-Software verspricht Schneider Electric mehr Transparenz - insbesondere in Colocation-Szenarien.
Schneider Electric hat seine DCIM-Suite (Data Center Infrastructure Management) “StruxureWare for Data Centers” erweitert. Die Version 8.0 beinhalte neue Funktionen für das Management von Colocation-Data-Center, einschließlich einer Überwachung der Stromversorgung, heißt es. Dadurch sollen IT-Verantwortliche sowie Data-Center-Betreiber und Mieter einen größeren Überblick über ihre IT- und IT-Infrastruktur-Assets erhalten. Erklärter Nutzen: IT-Manager können Kapazitäten über mehrere Standorte hinweg verwalten und ihre Betriebskosten senken.
“Der IT-Markt wird immer wettbewerbsintensiver – bei stetig wachsenden Anforderungen an Leistungsanforderungen und Funktionalitäten. Daher stellen wir unseren Kunden noch mehr Informationen zu Verfügung, um ungenutzte Kapazitäten aufzudecken und Kosten zu senken”, sagt Soeren Brogaard Jensen, Vice President, Solution Software, IT Business, Schneider Electric. “Die Erweiterung der DCIM-Suite von Schneider Electric bietet mehr Transparenz und zusätzliche Funktionalitäten für Kapazitätsplanung und Risikomanagement. Diese sind für Data-Center-Betreiber notwendig, um die Leistung und Effizienz ihrer Systeme zu optimieren und gleichzeitig durch das Anbieten neuer Services zu wachsen.”